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Messen in der Produktentwicklung: Wie wir Annahmen und Hoffnung durch Wissen ersetzen

Viele Teams arbeiten effizient – aber nicht unbedingt effektiv. Bastian wirft einen Blick auf das, was eigentlich auf der Hand liegt, aber oft nicht genutzt wird: Nur mit den passenden Metriken können wir über Annahmen Klarheit gewinnen und wirklich effektiv werden, d.h. Wert schaffen. In einer Situation, in der jedes neue Feature eine Hypothese ist, ist dabei umso wichtiger: Miss das Richtige – und nicht das, was einfach zu messen ist.

Das Missverständnis der vollen Auslastung. Warum wir in der Produktentwicklung den größten Gewinn mit maximal 80 % Auslastung erzielen

Das Missverständnis der vollen Auslastung. Warum wir in der Produktentwicklung den größten Gewinn mit maximal 80 % Auslastung erzielen

Ein verbreiteter Irrglaube in der Produktentwicklung ist: „Die Performance eines Systems steigt, wenn alle Bestandteile des Systems voll ausgelastet sind.“ Daniel macht deutlich, wie sich Unternehmen durch Systemüberlastung schaden. Daraus resultierende, prominente Symptome wie Innovationsarmut, Unzuverlässigkeit und Qualitätseinbußen sind nicht nur vorhersehbar, sondern anhand des Auslastungsgrad mathematisch berechenbar. Ein spannender Beitrag für alle, die sich mit Wertlieferung, Arbeitsfluss und Messbarkeit in der Produktentwicklung beschäftigen.

Warum Story Points nicht geeignet sind, um Releasedaten vorherzusagen

Warum Story Points nicht geeignet sind, um Releasedaten vorherzusagen

Die Chancen stehen gut, dass dein Team jeden Sprint erneut vor folgendem Problem steht:

Einerseits möchtet ihr die Einträge im Product Backlog vor dem Sprint in Story Points schätzen, um die Komplexität der Arbeiten besser zu verstehen. Andererseits sollt ihr gegenüber dem Kunden ein Datum angeben, wann das Feature geliefert wird. Wir haben also immer wieder diese Schwierigkeit:

Dein Team schätzt in Punkten, aber der Kunde möchte ein Datum.

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