Als erfahrener Agile Coach sind für Leiv agile Grundwerte wie Vertrauen oder Investition in Mitarbeiter- und Teamaufbau die Basis für jede nachhaltige Veränderung. Er hat während seiner Arbeit eine Reihe an Methoden und Best-Practices entwickelt, die ihm dabei helfen, die individuellen Herausforderungen von Teams und Organisationen zu identifizieren und zu lösen. Seine Erkenntnisse teilt er als Autor in seinen Beiträgen.
Wenn Führungskräfte, deren berufliche Laufbahn in den 80er und 90er Jahren ihren Anfang nahm, jungen Mitarbeitenden heute vorwerfen, einen anderen Anspruch an Arbeitsbedingungen zu haben, dann übersehen sie Entscheidendes – und riskieren das Wohl ihres Unternehmens. Leiv schaut in seinem Beitrag auf den Kern des Problems und darauf, was Führungskräfte innerhalb dieses Spannungsfeldes aktiv tun können.
Leiv Braun blickt kritisch auf die oft oberflächliche und leistungsorientierte Natur von Mitarbeitergesprächen. In seinem Beitrag stellt er die Frage, die er sich schon als Führungskraft gestellt hat: Wie sähe ein Mitarbeitergespräch aus, in dem es um den Mitarbeiter als Mensch ginge? Wie er dieser Frage in der Praxis nachgegangen ist und welche Wirkung sich dadurch entfalten konnte, lest ihr im Beitrag.
„Ich bin am Limit. Wenn ich dieses Projekt auch noch bearbeite, muss ich einen Teil meiner aktuellen Arbeit streichen. Welcher Teil soll das sein?“ – Eine nüchterne Einschätzung, klar kommuniziert. In einer theoretischen Betrachtung scheint nichts naheliegender und einfacher zu sein, als sich über die eigenen Kapazitätsgrenzen bewusst zu werden und sie transparent zu machen. Was Leiv seit Jahren beobachtet, sieht jedoch ganz anders aus. Sein Appell: Wir müssen lernen, „Nein“ zu sagen.
Führungskräfte und Scrum Master müssen wie ein Skipper auf See oft Entscheidungen für eine Gruppe treffen und dafür Situationen spontan bewerten und einschätzen können. Erfahrung und Informiertheit helfen dabei sehr. Doch wäre es nicht einfach wunderbar, wir hätten in solchen Situationen eine eigene Crew zur Seite, mit der wir uns austauschen können und die uns verschiedene Perspektiven auf das Thema aufweist?
Was ist Unternehmenskultur und wie lässt sie sich verändern? Leiv nutzt seinen reichen Erfahrungsschatz vergangener Change-Initiativen und geht anhand anschaulicher Beispiele in die Analyse. Top-Down, Bottom-up – was bietet die meisten Chancen? Sein Schluss: Keins von beidem.
Immer wieder müssen Mitarbeitende Folgen von Entscheidungen meistern, die ohne ihr Zutun gefällt wurden. Die Konsequenz ist oft nicht nur Frust, sondern auch die verschenkte Chance, wertvolles operatives Wissen und Erfahrung der Belegschaft für den Entscheidungsprozess zu nutzen. Leiv stellt einem typischen Szenario der Entscheidungspräsentation ein Szenario der integrativen Entscheidungsfindung gegenüber.
Was kann man noch tun, wenn man einem Team helfen soll, dessen Mitglieder sagen „Ich will hier nur noch weg!“? Ist das nicht ein hoffnungsloser Fall? Vielleicht. Wenn man es aber dennoch versuchen möchte, dann empfiehlt Leiv die Nutzung der „Team-Schmerz-Matrix“, die er selbst entwickelt und für sich in genau so einer Situation erfolgreich genutzt hat. Wie das Ganze funktioniert, erklärt er im Beitrag.
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