Immer wieder wird Scrum Mastern gesagt, ihre Aufgabe sei, sich selbst abzuschaffen, sich überflüssig zu machen. Eine Teilnehmerin in einem meiner Kurse empfand das als extrem respektlos und wenig motivierend für den Karriere- und Entwicklungspfad als Scrum Master.
Aber ist es überhaupt realistisch, sich als Scrum Master selbst überflüssig zu machen? Ich behaupte: Nein! In diesem Artikel erfährst du 5 Gründe, warum.
Kennst du das auch? Du hattest du einen guten Plan für eine Retrospektive, und dann – ein heftiges Wort, die Atmosphäre wird plötzlich hitzig. Die geplante Aktivität wirkt auf einmal lächerlich unpassend. Dir wird klar: deine Retrospektive explodiert gerade vor deinen Augen! In diesem Artikel zeige ich dir, warum du die plötzliche Dynamik in einer Retrospektive nicht fürchten sondern dich darüber freuen solltest. Und du erfährst fünf Tipps, wie du dein Team durch eine emotional schwierige Phase begleiten kannst.
Überlässt du das Thema „Scrum“ am liebsten deinem Scrum Master? Das ist zwar bequem, aber es gibt für dich als Scrum Developer eine ganze Reihe guter Gründe, es lieber nicht zu tun
Wie können Unternehmen Ziele und Messungen effektiver nutzen?
3 Prinzipien haben sich bewährt:
Prinzip #1: Ziele auf Kundenergebnisse ausrichten
Prinzip #2: Experimentieren
Prinzip #3: Messen, was zählt
Im Beitrag erfährst du anhand von Facebook, wie diese Prinzipien konkret umgesetzt werden können.
Scrum ist ein Team-Sport, in dem sich Product Owner, Scrum Master und Developer im Scrum-Team auf Augenhöhe begegnen! Wenn du als Entwickler mit Scrum arbeitest, empfehle ich dir einen Einstieg in Scrum als Certified Scrum Developer. Mein neuer Kurs geht speziell auf die Bedürfnisse und Fragen von Entwicklern ein.
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