Bei unserer Arbeit mit Organisationen stoßen wir immer wieder auf die gleiche Herausforderung im Risikomanagement: Mangel an Klarheit über Portfolio-Timelines und über die Verbindungen zwischen verschiedenen Projekten. Abhilfe schafft hier das Tool „Daniels Team Forecaster“, das wir zur freien Nutzung für Produktteams zur Verfügung stellen. Den Link zu Template und Anleitung findet ihr im Beitrag.
Wie können Entwickler:innen konkret während eines Sprints zusammenarbeiten? In diesem Beitrag stellt Pascal drei Collaboration-Frameworks für Developer vor:
Pairing,
Ensemble(/Mob-)Programming und
Swarming. Was ist das eigentlich? Und wann ist es hilfreich?
Fabian Biebl, Daniel Westermayr und Bastian Kröckel erzählen, wie sie in einem Individualtraining vorgegangen sind, um ihren Kunden mit Flight Levels zum Fliegen zu bringen.
Wie können wir Scrum-Events so gestalten, dass am Ende der Nutzen den zeitlichen Invest spürbar überwiegt? Welche Fehler sollten Facilitatoren dabei vermeiden? Simon hat während seiner Arbeit als Scrum Master ein Rezept für sich erarbeitet, das er nun als „Blaupause“ mit uns teilt.
Alle wissen, dass man um Gespräche über Akzeptanzkriterien nicht herum kommt, aber viele Teams tun sich sehr schwer damit. Die Diskussionen dauern oft ewig, sind unstrukturiert und sterbenslangweilig.
Pascal stellt uns „Example Mapping“ vor, eine ganz einfache Technik, mit der sich diese Gespräche erheblich abkürzen und wesentlich produktiver gestalten lassen.
Wir treffen täglich über 20.000 Entscheidungen, unbewusst und automatisch. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, wie Denkfehler wie der Bestätigungsfehler uns beeinflussen: Bei der Bestätigung einer Wahrsage — aber auch bei der Bewertung von Erfolg oder Misserfolg eines Projekts.
Eine Person mit Autorität kann sich genauso häufig irren wie jede andere Person auch. Unsere Einschätzung innerhalb von Teamsituationen ist aber häufig beeinflusst von Autoritätsverhältnissen und kann besonders in Scrum-Teams negativen Einfluss nehmen. Janik zeigt uns, wie man die Auswirkungen dieser „Autoritätsverzerrung“ minimieren kann.
„Halo“ ist das englische Wort für „Heiligenschein“. Danach benannt ist der sogenannte Halo-Effekt: Demnach kann eine einzige positive Eigenschaft dazu führen, dass wir jemanden oder etwas überbewerten und dadurch schlechte Entscheidungen fällen. Warum wir uns in Scrum-Teams dieses Umstandes bewusst sein sollten und wie wir die „Halo-Falle“ vermeiden können, veranschaulicht Janik in seinem Beitrag.
Keine Einigung in Sicht oder dekonstruktives Verhalten Einzelner? Es gibt Verläufe von Retrospektiven, bei denen Scrum Master mit Herausforderungen konfrontiert sind, die nicht einfach so zu meistern sind — und trotzdem gelöst werden müssen. Simon führt uns durch konkrete Situationen und zeigt uns, wie erstaunlich hilfreich die korrekte Einordnung der problematischen Situation ist.
Verdeckte oder offene Vorwürfe, die sich Teammitglieder gegenseitig machen, liegen häufig an dem Gefühl einer ungleichen Leistungserbringung. Während die einen ständig zu liefern scheinen, ist es um andere eher still. Führt das zu permanenten Spannungen, haben wir es mit gestörter Reziprozität zu tun. Janik bringt uns das Phänomen, das wir alle aus dem Alltag kennen, näher und zeigt Wege auf, um im Team damit umzugehen.
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