Das Mitarbeitergespräch: Vom Pflichttermin zur echten Begegnung

Das Mitarbeitergespräch: Vom Pflichttermin zur echten Begegnung

Leiv Braun blickt kritisch auf die oft oberflächliche und leistungsorientierte Natur von Mitarbeitergesprächen. In seinem Beitrag stellt er die Frage, die er sich schon als Führungskraft gestellt hat: Wie sähe ein Mitarbeitergespräch aus, in dem es um den Mitarbeiter als Mensch ginge? Wie er dieser Frage in der Praxis nachgegangen ist und welche Wirkung sich dadurch entfalten konnte, lest ihr im Beitrag.

Geschäftsführerin fasst sich entnervt an die Stirn, während ihr von Links und rechts zwei Kollegen Dokumente vorhalten.

Verloren im Change-Chaos? So hebst du dich als mittlere Führungskraft mit Veränderungskompetenz ab

Veränderung – egal, ob es um Systeme, Methodik oder ein Geschäftsmodell geht – ist meist beides: unverzichtbar und unbequem. Es sind vor allem die mittleren Führungskräfte, die die Veränderung neben dem restlichen Tagesgeschäft zum Erfolg führen sollen. Wie sehr hier ein systematisches Vorgehen hilft, welche Optionen dafür zur Verfügung stehen und wie sich Probleme wie Widerstand zu Nutze machen lassen, erklärt Arne, unser Experte für Change Management.

Mitarbeitende halten mit ihren Händen eine "Stresswand" auf.

Effektive Technik für Führungskräfte gegen Frust und Ärger: Die Emotionsklärung

Negative Emotionen wie Wut, Angst oder Stress sind keine Privatsache, sondern fast überall auch Teil des Berufsalltags. Oft sind es gewisse Trigger-Ereignisse, wie ein stichelnder Kommentar oder die x-te Diskussion, die wir als Angriff oder Hinterfragung verstehen. Aufflammende Wut oder sich breit machende Unsicherheit verhindern, dass wir in diesem Moment souverän und gelassen agieren – besonders problematisch für Führungskräfte.
Pascal hat mit der Emotionsklärung eine Technik entdeckt, die es sehr effektiv ermöglicht, negative Emotionen zu regulieren, bevor sie in einer Situation zum Hindernis werden.

„Die Bewertungen zentraler Fragestellungen in Unternehmen basieren nicht selten auf einem Bauchgefühl.”

„Die Bewertungen zentraler Fragestellungen in Unternehmen basieren nicht selten auf einem Bauchgefühl.”

Wie bewerten Beschäftigte die Lage ihrer Unternehmen im Hinblick auf deren Liefer- und Zukunftsfähigkeit? Eine aktuelle Umfrage zeigt: Durch die Hierarchie-Ebenen hinweg sehr unterschiedlich. Dass die Diskrepanz in der Bewertung unternehmenskritischer Fragen kein gutes Zeichen ist, ordnet Fabian Biebl im Interview für uns ein und macht deutlich, welche Lösungswege anhand der Umfrageergebnisse bereits erkennbar sind.

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