In seiner fünfteiligen Blogreihe erklärt Ricardo die Vorteile von hexagonaler Architektur am Beispiel der Entwicklung einer To-Do-Listen-Anwendung. Im letzten Teil der Reihe wird das Projekt mit der Anbindung einer MongoDB abgeschlossen, was – dank der gewählten Architektur – mit minimalem Aufwand möglich wird.
Ricardo zeigt uns in dieser Blog-Reihe die Vorteile von hexagonaler Architektur anhand der Entwicklung einer To-Do-Listen-Anwendung. Im 4. Teil wird das Domänenmodell erweitert und die Applikationsschicht mit einer geplanten Aufgabe gefüllt.
Um zu verstehen, wie hexagonale Architektur die Art und Weise, Software zu entwickeln, verändert und was dabei die Vorteile sind, führt Ricardo uns Schritt für Schritt durch die Entwicklung einer To-Do-Listen-Anwendung. Im 3. Teil wird nun über eine REST-Schnittstelle die Anwendung interaktiv nutzbar gemacht und die Datenintegrität durch eine Antikorruptionsschicht sichergestellt.
Um zu verstehen, wie hexagonale Architektur die Art und Weise, Software zu entwickeln verändert und was dabei die Vorteile sind, führt Ricardo uns Schritt für Schritt durch die Entwicklung einer To-Do-Listen-Anwendung. In dieser Folge startet nun die eigentliche Entwicklung mit der Modellierung der Domäne, der Kernlogik der Anwendung sowie der Datenhaltung in einem Cache.
In der Softwareentwicklung gibt es eine Architektur, die seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnt – die hexagonale Architektur. Ricardo erklärt diese Architektur und ihre Grundprinzipien anschaulich und führt uns in 5 Teilen Schritt für Schritt durch die konkrete Anwendung.
Keine weiteren Inhalte verfügbar.
Keine weiteren Inhalte verfügbar.