Das Missverständnis der vollen Auslastung. Warum wir in der Produktentwicklung den größten Gewinn mit maximal 80 % Auslastung erzielen

Das Missverständnis der vollen Auslastung. Warum wir in der Produktentwicklung den größten Gewinn mit maximal 80 % Auslastung erzielen

Ein verbreiteter Irrglaube in der Produktentwicklung ist: „Die Performance eines Systems steigt, wenn alle Bestandteile des Systems voll ausgelastet sind.“ Daniel macht deutlich, wie sich Unternehmen durch Systemüberlastung schaden. Daraus resultierende, prominente Symptome wie Innovationsarmut, Unzuverlässigkeit und Qualitätseinbußen sind nicht nur vorhersehbar, sondern anhand des Auslastungsgrad mathematisch berechenbar. Ein spannender Beitrag für alle, die sich mit Wertlieferung, Arbeitsfluss und Messbarkeit in der Produktentwicklung beschäftigen.

Schätzen in der Produktentwicklung: So spart ihr viel Zeit mit der 3-Eimer-Schätzung

Schätzen in der Produktentwicklung: So spart ihr viel Zeit mit der 3-Eimer-Schätzung

„Bitte nicht schon wieder schätzen!” Vielen Developern graust es beim Gedanken an die nächste Schätz-Runde. Mühsame Diskussionen um Story Points, nach einer Stunde sind vielleicht 7 User Stories geschätzt…
Doch es geht auch anders. In diesem Artikel richtet Pascal den Blick auf den (Un-)Sinn von Schätzungen in der Produktentwicklung und stellt seinen Favoriten unter den Schätz-Methoden vor – nebst realen Anwendungsfällen aus der Praxis.

Titelbild: 3 asiatische Kämpfer beim Training im Dojo unterlegt mit transparenten Codezeilen

Coding Dojo: Ein Raum des Lernens für Praktiken agiler Softwareentwicklung

„Über Coding Dojos können wir bei den Leuten wieder eine differenzierte Sichtweise eröffnen.“ Coding Dojos bieten Raum, um Techniken und Praktiken der Softwareentwicklung in kleinen Gruppen auszuprobieren und einzuüben. Wer es interessanter machen möchte, setzt sich dabei Constraints für besondere Herausforderungen.
Dass innerhalb der Dojos auch die Chance besteht, festgefahrene Teamzusammenarbeit zu lösen, zeigt eindrucksvoll das Interview mit Moritz Kohl.

Titelbild der Reihe Hexagonale Architektur

Hexagonale Architektur in der Praxis: Umsetzung in einem Java/Spring-Boot-Projekt – Teil 2: Modellierung, Kernlogik und In-Memory Cache

Um zu verstehen, wie hexagonale Architektur die Art und Weise, Software zu entwickeln verändert und was dabei die Vorteile sind, führt Ricardo uns Schritt für Schritt durch die Entwicklung einer To-Do-Listen-Anwendung. In dieser Folge startet nun die eigentliche Entwicklung mit der Modellierung der Domäne, der Kernlogik der Anwendung sowie der Datenhaltung in einem Cache.

Skala zur Klassifizierung von Arbeit an Software.

Wann ist die Software endlich fertig? Wie du diese Frage professionell beantwortest

Die Frage, wann bestellte Software fertig wird, ist – nicht nur aus Kundensicht – eine berechtigte. Doch gibt es viele Fälle, in denen zeitliche Prognosen ordentlich daneben liegen. Alles eine Frage der korrekten Klassifizierung von Arbeit und der Wahl der passenden Schätz-Methode, erklärt uns Simon.

Kollage Zwiebelmodell

Hexagonale Architektur in der Praxis: Umsetzung in einem Java/Spring-Boot-Projekt – Teil 1: Projektbeschreibung, Setup und automatische Architekturtests

In der Softwareentwicklung gibt es eine Architektur, die seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnt – die hexagonale Architektur. Ricardo erklärt diese Architektur und ihre Grundprinzipien anschaulich und führt uns in 5 Teilen Schritt für Schritt durch die konkrete Anwendung.

Kollage

Von MVPs, Iterationen und Pairprogramming: Was ein Camperausbau mit agiler Softwareentwicklung gemeinsam hat

„Warum nicht einen VW-Bus zu einem gemütlichen Camper ausbauen?“, fragte sich Carsten, der beim nächsten Festival nicht zelten wollte. Wie ihm und seiner Partnerin agile Prinzipien beim Umbau geholfen haben, verrät er uns in seiner spannenden Projekt-Geschichte.

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