Als Simon 2018 eine neue Stelle als Scrum Master antrat, stellte sich heraus, dass er der einzige Scrum Master im Projekt und damit die Betreuung dreier Teams verantwortete. Nachdem seine Bemühungen scheiterten, die Dailys aller Teams besuchen zu können, suchte er nach Wegen, sein Wissen zu teilen und Aufgaben zu delegieren. Was ihm dabei vor allem geholfen hat, erfahrt ihr im Beitrag.
Scrum funktioniert u.a. über die Rollen, die je unterschiedliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten inne haben. Die Rolle „Entwickler“ bleibt im Bewusstsein der Beteiligten dabei viel zu oft unter dem Radar. – Zeit für Simon, hier wieder mit den größten Irrtümern aufzuräumen.
Wie lässt sich der Nutzen von Scrum in der Art und Weise, in der es in einem Unternehmen konkret angewandt wird, messen? Diese Frage ist zentral für viele Organisationen, die Scrum für sich eingeführt haben. Simon zeigt einen Weg auf, um sich der Antwort zu nähern.
Woran erkennen wir, ob wir uns in einer Projektphase mit sicherem oder unsicherem Ausgang befinden? Und was können wir für unser Team tun, um es bestmöglich durch ungewisse Phasen zu navigieren? Simon hält 3 wertvolle Tipps und eine Anleitung zur Situationsbewertung bereit.
Die Aufgabe eines Scrum Masters ist, dort, wo Schwachstellen sind, Veränderung zu bewirken. Dies kann nur durch Feedback an die Teammitglieder gelingen. Doch wie gibt man Feedback, das keine Widerstände erzeugt, sondern den Willen zu einer Änderung? Simon rät uns von der ,Sandwich-Methode‘ ab und beschreibt, wie es besser laufen kann.
„Man verändert nicht, was man nicht sieht.“ Das gilt für so manche Situation, stellt Simon fest. Auch für eine zu lückenhafte oder ungeeignete Zielsetzung von Produkt-Teams. Wie man hier einfach und effektiv Transparenz schaffen kann, zeigt er uns in diesem Beitrag.
Wie schwierig im Team-Alltag fundierte Entscheidungsfindung sein kann, wirst du schon selbst erlebt haben: Zwei oder mehr Meinungen stehen gegeneinander und die Uhr tickt. Weder endloses Überziehen der Termine, noch ein „Machtwort“ sind für nachhaltiges Team-Commitment der richtige Weg. Aber was tun? Simon hat anhand 5 Schritten nachgezeichnet, wie Facilitator:innen ihrem Team helfen können.
Es wurde viel Kluges gesagt und diverse Optionen kamen auf den Tisch. Doch nach dem Meeting sind wir uns plötzlich nicht mehr sicher: Was davon ist nun beschlossene Sache? Simon erklärt anschaulich verschiedene Arten der Entscheidung und gibt uns mit: Entscheidungsregeln können variieren, aber eines sollten wir nicht verpassen: Tatsächlich eine Entscheidung zu fällen.
Keine Einigung in Sicht oder dekonstruktives Verhalten Einzelner? Es gibt Verläufe von Retrospektiven, bei denen Scrum Master mit Herausforderungen konfrontiert sind, die nicht einfach so zu meistern sind — und trotzdem gelöst werden müssen. Simon führt uns durch konkrete Situationen und zeigt uns, wie erstaunlich hilfreich die korrekte Einordnung der problematischen Situation ist.
Die Workshopanfrage kommt aus einem anderen Team und soll eine dringende Frage klären. Und nun? Sebastian nimmt uns mit auf seinen Weg zur erfolgreichen Vorbereitung des Workshops und lässt uns eindrücklich an seinen wichtigsten Erkenntnissen und begangen Fehlern teilhaben. Aha-Effekt garantiert.
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