Bei hybriden Arbeitstreffen wird ein Aspekt vor allem bemängelt: Die meist per Video-Call zugeschalteten Remote-Teilnehmer:innen sind gegenüber den persönlich vor Ort Teilnehmenden benachteiligt. Dynamiken oder spontane Gespräche, die sich im Raum ergeben, bekommen sie nicht mit und oft werden sie weniger aktiv in das Geschehen einbezogen. Möglichen Lösungen hat sich das Team aus dem Forschungsprojekt PRAESCO nun in zwei Sessions auf der Agile Lean Munich 2025 gewidmet. – Mit spannenden Ergebnissen.
Veränderung – egal, ob es um Systeme, Methodik oder ein Geschäftsmodell geht – ist meist beides: unverzichtbar und unbequem. Es sind vor allem die mittleren Führungskräfte, die die Veränderung neben dem restlichen Tagesgeschäft zum Erfolg führen sollen. Wie sehr hier ein systematisches Vorgehen hilft, welche Optionen dafür zur Verfügung stehen und wie sich Probleme wie Widerstand zu Nutze machen lassen, erklärt Arne, unser Experte für Change Management.
Kurzer Toncheck, Richten der Kamera – mit digitalen Meetings und Videokonferenzen gehen viele Menschen im Arbeitsalltag längst routiniert um. Was jedoch nach wie vor oft eine große Herausforderung bedeutet, sind hybride Arbeitstreffen, bei denen einige Teilnehmer persönlich vor Ort und andere digital zugeschaltet sind. Wie kann es gelingen, beide Gruppen gleichwertig in das Geschehen zu integrieren? Fragen wie diese werden wissenschaftlich untersucht in einem vom Bund geförderten und von der EU kofinanzierten Forschungsprojekt der TU Dortmund. Wir dürfen als Praxispartner einen Teil zu diesem spannenden Projekt beitragen!
Teilnehmer interaktiv in Schulungen einzubinden ist wichtig für deren Lernerfolg. Doch gerade zu Beginn eines Workshops oder Trainings ist die Verunsicherung oft groß und interaktive Vorstellungsrunden können für die Beteiligten schnell unangenehm werden. Simon zeigt drei Methoden, mit denen alle einen aktiven, aber angenehmen Start in die Schulung haben.
„Welche agilen Veranstaltungen empfiehlst du? Wo gehst du so hin?” Das werden Arne und Bastian häufig gefragt. Mit ihrem kommentierten Agile-Konferenzen-Guide geben sie einen praktischen Überblick über Konferenzen, Barcamps und Open Spaces, die sie für 2025 empfehlen.
„Es bleibt die Teamarbeit, die den größten Wettbewerbsvorsprung verschafft“ – mit diesem Zitat von Patrick Lencioni führt uns Simon die Wichtigkeit gelebter Scrum-Werte für echte Teamarbeit vor Augen. Wie man diese über eine Werte-Retrospektive stärkt, zeigt uns Simon mit einem Retro-Format in 6 Schritten.
Immer wieder müssen Mitarbeitende Folgen von Entscheidungen meistern, die ohne ihr Zutun gefällt wurden. Die Konsequenz ist oft nicht nur Frust, sondern auch die verschenkte Chance, wertvolles operatives Wissen und Erfahrung der Belegschaft für den Entscheidungsprozess zu nutzen. Leiv stellt einem typischen Szenario der Entscheidungspräsentation ein Szenario der integrativen Entscheidungsfindung gegenüber.
Der Vortrag ist perfekt vorbereitet und man fühlt sich sicher. Doch im Anschluss „droht“ die öffentliche Fragerunde. Egal, ob bei der Keynote, im Workshop oder bei einer Prüfung: Simon zeigt uns die Methoden, die ihm dabei geholfen haben, öffentliche Fragerunden souverän und mit Mehrwert für alle Zuhörenden zu meistern.
Woran erkennen wir, ob wir uns in einer Projektphase mit sicherem oder unsicherem Ausgang befinden? Und was können wir für unser Team tun, um es bestmöglich durch ungewisse Phasen zu navigieren? Simon hält 3 wertvolle Tipps und eine Anleitung zur Situationsbewertung bereit.
Die Aufgabe eines Scrum Masters ist, dort, wo Schwachstellen sind, Veränderung zu bewirken. Dies kann nur durch Feedback an die Teammitglieder gelingen. Doch wie gibt man Feedback, das keine Widerstände erzeugt, sondern den Willen zu einer Änderung? Simon rät uns von der ,Sandwich-Methode‘ ab und beschreibt, wie es besser laufen kann.
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