Als Simon 2018 eine neue Stelle als Scrum Master antrat, stellte sich heraus, dass er der einzige Scrum Master im Projekt und damit die Betreuung dreier Teams verantwortete. Nachdem seine Bemühungen scheiterten, die Dailys aller Teams besuchen zu können, suchte er nach Wegen, sein Wissen zu teilen und Aufgaben zu delegieren. Was ihm dabei vor allem geholfen hat, erfahrt ihr im Beitrag.
„Über Coding Dojos können wir bei den Leuten wieder eine differenzierte Sichtweise eröffnen.“ Coding Dojos bieten Raum, um Techniken und Praktiken der Softwareentwicklung in kleinen Gruppen auszuprobieren und einzuüben. Wer es interessanter machen möchte, setzt sich dabei Constraints für besondere Herausforderungen.
Dass innerhalb der Dojos auch die Chance besteht, festgefahrene Teamzusammenarbeit zu lösen, zeigt eindrucksvoll das Interview mit Moritz Kohl.
Der Vortrag ist perfekt vorbereitet und man fühlt sich sicher. Doch im Anschluss „droht“ die öffentliche Fragerunde. Egal, ob bei der Keynote, im Workshop oder bei einer Prüfung: Simon zeigt uns die Methoden, die ihm dabei geholfen haben, öffentliche Fragerunden souverän und mit Mehrwert für alle Zuhörenden zu meistern.
Was kann man noch tun, wenn man einem Team helfen soll, dessen Mitglieder sagen „Ich will hier nur noch weg!“? Ist das nicht ein hoffnungsloser Fall? Vielleicht. Wenn man es aber dennoch versuchen möchte, dann empfiehlt Leiv die Nutzung der „Team-Schmerz-Matrix“, die er selbst entwickelt und für sich in genau so einer Situation erfolgreich genutzt hat. Wie das Ganze funktioniert, erklärt er im Beitrag.
Von enorm erfolgreicher Unternehmensgründung hin zum fast vollständigen materiellen Verlust, Burnout und der neuen Kraft, die daraus entstand: Im Interview erzählt Caro von ihrem bewegten Weg zu ihrem heutigen Erfolg als Agile Coach und Organisationsentwicklerin.
Die Aufgabe eines Scrum Masters ist, dort, wo Schwachstellen sind, Veränderung zu bewirken. Dies kann nur durch Feedback an die Teammitglieder gelingen. Doch wie gibt man Feedback, das keine Widerstände erzeugt, sondern den Willen zu einer Änderung? Simon rät uns von der ,Sandwich-Methode‘ ab und beschreibt, wie es besser laufen kann.
Sebastian zeigt uns, wie sich bei der Workshop-Moderation auch schwierige Situationen meistern lassen: Wie man seine Moderationstechniken richtig auswählt und was eine Grundhaltung bei der Moderation ist. Außerdem verrät er, was er sich als Scrum Master beim Blick über den Tellerrand alles von Lehrer:innen abschauen konnte.
Wenn es darum geht, Projekte erfolgreich zu machen, bedarf es meist der Lösung komplexer Probleme. Führungskräfte haben häufig nicht die Möglichkeit, das ganze Bild zu sehen und zu identifizieren, wo Veränderung unumgänglich ist. Berater:innen können hier für neue Handlungsoptionen sorgen.
Unser Agile-Leadership-Journey-Guide Pascal zeigt einfach und anschaulich, wie sich Führungskräfte mithilfe des Agile-Leadership-Kompasses nicht nur selbst orientieren und weiterentwickeln können, sondern wie sie den Organisationskontext um sich herum besser einordnen und verstehen.
„Für jede Trainerin und jeden Trainer kommt der Zeitpunkt, an dem man in den Spiegel schauen und über sehr wichtige Fragen nachdenken muss.“ — Simon nimmt uns mit auf seinen persönlichen Erkenntnispfad in den Jahren als Scrum-Trainer. Ein Must-Read für alle angehenden oder frisch gestarteten Trainer:innen.
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